Über uns

Vision

In Zusammenarbeit mit unserer Partnerkirche «Trinity Fellowship of India» und deren Hilfswerk «Home of Grace India» helfen wir mit, Armut und soziale Ungerechtigkeit vor Ort zu bekämpfen und ermöglichen so menschenwürdiges Leben.

Leitbild und Werte

Wir helfen Menschen in sozialen Nöten sei es durch die Vermittlung von Kinderpatenschaften oder die Lancierung und Unterstützung verschiedener lokaler Hilfsprojekte. Weiter unterstützen wir lokale christliche Kirchen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben durch aktive Mitarbeit vor Ort und finanzielle Unterstützung.

Wir lassen uns von der christlichen Nächstenliebe leiten, so wie sie von Jesus Christus gelehrt wurde. Sie zeigt sich, indem wir uns um Arme, Kranke, Schwache und Notleidende kümmern. Wir sehen diese Aufgabe nicht als Sozialarbeit oder Beruf, sondern als eine Herzensaufgabe. Daher verrichten alle Mitarbeitenden in der Schweiz und Deutschland ihre Aufgabe auf rein freiwilliger Basis. Über 95 % unseres Spendenaufkommens können so als Direkthilfe vor Ort in Indien eingesetzt werden.

Geschichte

«Home of Grace India» ist das Hilfswerk der christlichen Kirche «Trinity Fellowship of India», Chennai. Die mit einer Handvoll Mitarbeitern durch Pastor  Moses Raja Sekar gegründete Kirche hat heute über 200 Mitglieder und Helfer. Sie hatte von Beginn an einen starken Akzent auf der Unterstützung von minderbemittelten Kindern und anderen Bedürftigen.  Auch viele andere Hilfsprojekte in sozialen Bereichen wurden und werden noch heute unterhalten. Leider verstarb Pastor Moses Raja Sekar relativ jung im Jahre 2012. Seither werden das Hilfswerk und die kirchliche Arbeit durch seine Ehefrau, Ruth Raja Sekar, weitergeführt. Dabei wird sie von ihrer in der Schweiz lebenden Tochter Philomina Sekar und deren Ehemann, Pastor Nagul Ganesamurty, aktiv unterstützt. Philomina und Nagul reisen regelmässig nach Indien, um die Arbeiten vor Ort zu planen und zu koordinieren.

Die finanzielle Unterstützung und das Gebet werden von den Menschen in Indien sehr geschätzt. Aufgrund der ärmlichen Verhältnisse in Indien ist eine grosse Dankbarkeit vorhanden. Wir sind überzeugt, dass mit Gottes Hilfe der Dienst in Indien weitergehen darf.